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Das Ergebnis der Spendenaktion der Sternsinger in Goßmannsdorf betrug 479,90 €.

Der Weltgebetstag der Frauen in der Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen wird am Freitag, 05. März 2021 um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes in  Goßmannsdorf gefeiert, dazu laden wir herzlich ein!
Unter dem Motto „Vanuatu worauf bauen wir?“ wollen wir die Probleme der Frauen aus dem Inselstaat im Südpazifik näher bringen und miteinander beten.
Leider kann die Begegnung im Anschluss nicht stattfinden, trotzdem bitten wir um euer Kommen und Mitfeiern.

Klimapilgerweg für Vanuatu

In diesem Zusammenhang haben evangelische Frauen in Württemberg einen Klimapilgerweg für Vanuatu in 8 Stationen erstellt. Diesen kann jede und jeder, allein, zu zweit oder mit der Familie am eigenen  Wohnort gehen und sich so auf den Weltgebetstag einstimmen, diesen nachklingen lassen oder den Klimapilgerweg ganz unabhängig vom Weltgebetstag der Frauen nutzen, um sich Gedanken über die weltweiten Zusammenhänge in der Natur, unser Klima und den eigenen Beitrag zur Erhaltung der Schöpfung zu machen. Ganz nebenbei können Sie beim gehen des Klimapilgerweges die Schönheit der Natur bewusst in den Blick nehmen.

Unter dieser Web-Adresse finden sie den Klimapilgerweg für Vanuatu:

https://www.frauen-efw.de/unsere-themen/weltgebetstag/vanuatu-2021/

von Roland Schmitt

Vielleicht ist es in letzter Zeit den Gottesdienstbesuchern in Hohestadt schon aufgefallen: Es gibt einige personelle Veränderungen.

Zukünftig müssen wir auf eine vertraute Stimme verzichten, denn Rudi Jopp hat nach vielen Jahren seinen Lektoren-Dienst auf eigenen Wunsch beendet. Rudi Jopp war ein „Urgestein“ im Hohestädter Lektoren-Team. Egal, ob ganz normale Gottesdienste, Festgottesdienste zu besonderen Anlässen, Prozessionen oder Bittgänge – Rudi Jopp hat sich tatsächlich über Jahrzehnte (!) außerordentlich zuverlässig und souverän eingebracht und stand zur Verfügung, wann immer er gebraucht wurde. Er wird dem Team als Stimme und als Mensch fehlen! Im Namen des Pfarrgemeinderates und des ganzen Lektoren-Teams sei ihm für all die Jahre des Engagements ein großer Dank und ein herzliches Vergelt’s Gott ausgesprochen!

Eine weitere Veränderung gibt es im Mesner-Team. Anna-Lena Singer und Eva Gebhardt haben ihren Mesner-Dienst beendet. Diese Aufgabe haben die beiden engagiert und verlässlich auch fast ein ganzes Jahrzehnt lang ausgeführt, was angesichts ihres jungen Alters nicht selbstverständlich und durchaus bemerkenswert ist. Für unseren Haupt-Mesner Albin Gramlich waren sie für alle anfallenden Aufgaben immer eine wertvolle Unterstützung und sowohl für die jeweils anwesenden Priester (vor allem für auswärtige) als auch für die Ministranten ein wichtiger Fixpunkt und Ruhepol in der Sakristei. Im Namen des Pfarrgemeinderates und des ganzen Liturgie-Teams ein herzliches DANKE und Vergelt’s Gott und für alles Geleistete, für alles persönliche Engagement und für die Beständigkeit über all die Jahre.

In diesem Zusammenhang ist ebenso bemerkenswert, dass Anna-Lena und Eva keine Lücke hinterlassen, sondern dass es bereits Nachfolger gibt. Seit vielen Jahren rücken in Hohestadt immer wieder aus den Reihen der Ministranten Jugendliche in den Mesner-Dienst nach. Das ist auch diesmal gelungen. Mit Sarah und Noah Dubiel wird Albin Gramlich auch weiterhin Unterstützung und Entlastung beim Mesner-Dienst haben. Als Ministranten kennen Sarah und Noah „das Geschäft“ schon einige Jahre und doch bekommt ihr Engagement mit dem Mesner-Dienst ein neues, anderes Gewicht. Wir danken den beiden sehr für diese Bereitschaft und wünschen viel Freude und bereichernde Erlebnisse und Begegnungen.

von Erika Wilhelm, PGR Hohestadt

Wir nehmen Abschied von Pfarrer i. R. Dr. Dr. Adam Zirkel der im Alter von 90 Jahren verstorben ist.
Von 1981 bis 1992 war er Pfarrer der Kuratie Sankt Thekla in Ochsenfurt, gleichzeitig betreute er von 1989 bis 1992 die Pfarrei Hopferstadt.

Die diesjährige Frühjahrs-Sammlung der Caritas findet vom 01. bis 07. März 2021 statt. In allen Gemeinden werden Spendenaufrufe mit diesem Pfarrbrief verteilt.

Mit Ihrer Spende können Sie helfen, die Einrichtungen und Angebote der Caritas weiterhin aufrecht zu erhalten.

Nr. 3    ab 22. März bis 02. Mai 2021

Nr. 4    ab 03. Mai  bis 20. Juni 2021

Nr. 5    ab 21. Juni bis 01.August 2021

Nr. 6    ab 02. August bis 03. Oktober 2021

Nr. 7    ab 04. Oktober bis 21.November 2021

Nr. 8    ab 22. November 2020 bis 19.Dezember 2021

Nr. 9 /1 ab 20. Dezember 2021 bis 06. Februar 2022

Ein herzliches Dankeschön an alle, die ihr Kirchgeld bereits bezahlt und zum Teil mit großzügigen Spenden aufgestockt haben. Alle, die bisher noch nicht dazu gekommen sind, seien an dieser Stelle daran erinnert und werden gebeten, dies in nächster Zeit nachzuholen.  

Unsere Gemeindereferentin Andrea Weinrich meldet sich telefonisch wegen eines Termins für die Krankenkommunion bei den uns bekannten Personen.
Wenn jemand neu die Krankenkommunion empfangen möchte, bitte im Pfarrbüro melden.

Das Pfarrbüro ist vom 21.12.2020 bis 06.01.2021 wegen Urlaub geschlossen.

In dringenden Anliegen bzw. Sterbefällen wenden Sie sich bitte an Herrn Pfarrer Klaus Weber, Tel. 09331 / 9842264.

von Andrea Weinrich

Aufgrund der anhaltend hohen Corona Infektionszahlen und der aktuellen Infektionschutzmaßnahmenverordnung  finden am 6.1. 2021 keine Hausbesuche der Sternsinger statt. Den Segen den normalerweise die Sternsinger bringen finden Sie als Segensaufkleber in diesem Pfarrbrief.

Arbeitsmigration im Mittelpunkt der 63. Aktion Dreikönigssingen

 „Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“ heißt das Leitwort, das aktuelle Beispielland ist die Ukraine.

Mit ihrem Motto machen die Sternsinger darauf aufmerksam, wie wichtig es für Kinder ist, in einem intakten Umfeld aufzuwachsen, das ihnen Halt gibt. Zahlreiche Kinder in der Ukraine wachsen ohne Vater, Mutter oder beide Elternteile auf, weil diese im Ausland arbeiten. Studien zeigen, dass die längere Abwesenheit der Eltern den Kindern emotional und sozial schadet. Sie fühlen sich verlassen und vernachlässigt, haben häufig Probleme in der Schule.

Bei der 62. Aktion zum Jahresbeginn 2020 hatten die Mädchen und Jungen aus 9.569 Pfarrgemeinden, Schulen und Kindergärten rund 49,3 Millionen Euro gesammelt. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration und Nothilfe.

Gerade in dieser Zeit, in der Corona alles durcheinander bringt und lahmlegt, in der Menschen um ihre Existenz bangen, sind die Projektpartner des Kindermissionswerkes die Sternsinger auf unsere Unterstützung angewiesen.

Spenden sind auch ohne Besuch der Sternsinger möglich!

Bitte helfen Sie mit, dass Kindern auf der ganzen Welt geholfen werden kann.  Mit der Spendentüte, die diesem Pfarrbrief beiliegt, können Sie ihre Spende in jedem Gottesdienst abgeben. Oder durch Überweisung auf das jeweilige Konto der Kirchenstiftung.  Vergelt´s Gott!

Kirchenstiftung Darstadt           IBAN: DE89 7905 0000 0530 1023 75

Kirchenstiftung Goßmannsdorf  IBAN: DE58 7905 0000 0530 1000 23

Kirchenstiftung Hohestadt        IBAN: DE76 7906 9031 0000 5003 99

Kirchenstiftung Hopferstadt      IBAN: DE75 7909 0000 0003 6569 34

Kirchenstiftung Tückelhausen   IBAN: DE59 7905 0000 0500 1001 36

Bitte Verwendungszeck: Sternsingeraktion 2021 angeben.

 

von Pfr. Klaus Weber

Mit Blick auf die 11. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung hat das Bistum Würzburg die Rahmenbedingungen zur Feier öffentlicher Gottesdienste neu gefasst. Mit Stand 16. Dezember 2020 gilt bis auf weiteres, dass Gemeindegesang grundsätzlich nicht mehr erlaubt ist und der Mindestabstand von anderthalb Metern zu Personen eines fremden Hausstands immer eingehalten werden muss. Dies bedeutet, dass Personen verschiedener Haushalte nicht mehr ohne Mindestabstand nebeneinander in einer Kirchenbank sitzen dürfen.  Lediglich der Zelebrant bzw. höchstens zwei Kantoren dürfen singen. Wer Krankheitssymptome hat oder kürzlich engen Kontakt mit einer auf das Corona positiv getesteten Person, darf nicht an den Gottesdiensten teilnehmen.

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist vom Betreten bis zum Verlassen der Kirche vorgeschrieben. Der Besuch eines Gottesdienstes gilt unter den in Bayern derzeit geltenden Ausgangsbeschränkungen als triftiger Grund, die Wohnung verlassen zu dürfen. Wegen der nachts geltenden Ausgangssperre müssen Gottesdienstbesucher (auch am Heiligen Abend) bis spätestens 21 Uhr zu hause sein. Da in der vor uns liegenden Weihnachtszeit das Interesse an der Teilnahme der Gottesdienste in allen Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft die vorhandenen Platzkapazitäten übersteigen könnte, ist für den Besuch der Gottesdienste an Sonntagen und Festtagen der Weihnachtszeit eine Eintrittskarte erforderlich. Weil die Größe und Anordnung der Kirchenbänke sehr unterschiedlich sind und wir unter Beachtung der Mindestabstände möglichst vielen Gläubigen die Teilnahme an den Gottesdiensten ermöglichen wollen, liegen in den Kirchen von Darstadt, Goßmannsdorf, Hohestadt, Hopferstadt und Tückelhausen die Eintrittskarten jeweils einige Tage vor dem Gottesdienst in der jeweiligen Kirche aus. Je nach Gottesdienstform und Kirche stehen Einzelkarten, Doppelkarten oder Familienkarten zur Verfügung. Auf jeder Karte ist abgedruckt, für wie viele Personen diese gilt. Die Eintrittskarten für die Gottesdienste im Kircheninnern von Heilig Abend, 24.12. bis einschließlich Sonntag dem Fest der Heiligen Familie 27.12. liegen ab Montag früh 21.12. in der jeweiligen Kirche aus. Für die Gottesdienste über den Jahreswechsel bis einschließlich dem Fest Erscheinung des Herrn am 06.01.  liegen ab Montag früh 28.12. aus.  Für die weiteren Sonntagsgottesdienste  liegen die Karten wieder wie gewohnt 3 Tage vorher aus.

Auch außerhalb der Gottesdienstzeiten sind die Kirchen bei Tageslicht geöffnet und laden mit ihren Krippen und dem Weihnachtsschmuck zum Besuch ein. Bitte beachten Sie beim privaten Verweilen und Beten in der Kirche auf das Tragen des Mund-Nasen-Schutz und das Einhalten des Mindestabstandes zu anderen Personen. Auch für Gottesdienste im Freien gilt aktuell Abstandsgebot, Maskenpflicht, Gesangsverbot und ein Prozessionsverbot. Im Gegensatz zu den Gottesdiensten im Kircheninnern, ist bei den Gottesdiensten im Freien an Heilig Abend aufgrund des großzügiges Platzangebotes keine Eintrittskarte erforderlich.

Treffen und Aktionen mit Beteiligung von mehr als zwei Ehrenamtlichen sind seit 9. Dezember 2020 verboten. Auch Gremiensitzungen mit Ehrenamtlichen sind untersagt. Auch Hausbesuche der Sternsinger sind  am Dreikönigstag 2021 untersagt.

Wir bitten eindringlich alle Gottesdienstbesucher, sich an das Hygienekonzept mit Gesangsverbot, Maskenpflicht und Abstandsgebot zu halten. Machen Sie sich bitte vor Gottesdienstbesuch vertraut mit dem Hygienekonzept, seien Sie bitte rechtzeitig einige Minuten vor Gottesdienstbesuch in der Kirche und denken Sie an die Eintrittskarte.

Ein herzliches Dankeschön allen für ihr Verständnis und das disziplinierte Mittun, insbesondere den ehrenamtlichen Helfern als Ordner oder weiteren liturgischen Diensten an dieser Stelle ein großes Vergelt´s Gott, denn durch ihr Engagement auch an den Feiertagen, ermöglichen sie es uns erst unter den Bedingungen der Pandemie, miteinander Gottesdienste zu feiern.

von Pfr. Klaus Weber

 Trostlos war die Zeit des babylonischen Exils, in der Jesaja zu Beginn seines 40. Kapitels, so zu sprechen wagte. Von welchem Trost spricht der Prophet? Was spendet bedrängten und verzweifelten Menschen wahrhaft Trost in einer Krise? Wie unterscheidet sich die Verheißung der Bibel von unbefriedigenden Vertröstungen und belanglosem, billigem Trost?

„Eine Stimme ruft: In der Wüste bahnt den Weg des Herrn, ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, und was hüglig ist, werde eben. Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn, alles Fleisch wird sie sehen. Ja, der Mund des Herrn hat gesprochen. Steig auf einen hohen Berg, Zion, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme mit Macht, Jerusalem, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme, fürchte dich nicht! Sag den Städten in Juda: Siehe, da ist euer Gott. Siehe, Gott, der Herr, kommt mit Macht, er herrscht mit starkem Arm. Siehe, sein Lohn ist mit ihm und sein Ertrag geht vor ihm her. Wie ein Hirt weidet er seine Herde, auf seinem Arm sammelt er die Lämmer, an seiner Brust trägt er sie, die Mutterschafe führt er behutsam.“ (Jes 40, 3-5. 9-11)

An Weihnachten feiern wir Christen, dass Gott in diese Welt gekommen ist. Im Betrachten des Kindes in der Krippe rufen wir staunend aus: Siehe, da ist euer Gott.

Liebe Schwestern und Brüder, ich wünsche Ihnen in diesem besonderen Jahr 2020, in denen viele von den durch die Pandemie bedingten Einschränkungen

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