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IN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT

Obwohl zur Eindämmung der Pandemie die sozialen Kontakte auf das absolut Notwendige beschränkt werden müssen, gibt es vielfältige Möglichkeiten, seelsorgerische Begleitung in Anspruch zu nehmen.

Als Seelsorger stehe ich natürlich für Gespräche am Telefon zur Verfügung und spende im Einzelfall, insbesondere bei Sterbenden – unter Beachtung der erforderlichen hygienischen Vorsichtsmaßnahmen - die Sakramente der Beichte, der Krankensalbung und der Hl. Kommunion. Daheim sein ist gut. Einsam sein nicht. Wir hören uns. Scheuen Sie sich also nicht, mich als Priester anzurufen.

Pfarrer Klaus Weber 09331 984 22 64

IM TRAUERFALL

Begräbnisfeiern sind - bis sich die behördlichen Vorgaben ändern - nur im engsten Familienkreis auf dem Friedhof direkt am Grab möglich. Eine Teilnahme von Dritten, insbesondere von Freunden, Bekannten und Kollegen, ist nicht gestattet. Die Teilnehmerzahl soll exklusive der Bestattungsmitarbeiter und des Geistlichen möglichst unter zehn Personen betragen. Mehr als 15 Personen sind nicht erlaubt. Selbstverständlich werden Sterbefälle ausgeläutet und auch durch Aushang bekanntgegeben, wer verstorben ist, allerdings nicht wann die Beerdigung stattfindet. Gerne können Sterbebildchen in unseren Kirchen ausgelegt werden für Interessierte, die nicht persönlich bei der Beerdigung dabei sein konnten. Die Seelenämter werden in Absprache mit der Trauerfamilie zu einem späteren Zeitpunkt gefeiert.

ÜBERÖRTLICH

sei hier eine Auswahl an Beratungsgeboten angeführt:

Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222

Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese Würzburg 0931 38669000

Krisentelefon des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen: 0800 777 22 44

Internetseelsorge.de

Seit einigen Tagen bereits wird in zahlreichen Gemeinden um 21.00 Uhr mit jeweils einer Glocke für 5 Minuten zum gemeinsamen Gebet in dieser Krisenzeit aufgerufen. Gleichzeitig sind alle eingeladen, eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen, um diese große Gebetsgemeinschaft sichtbar zu machen. Unsere Pfarreiengemeinschaft hat sich dieser Aktion angeschlossen.

Unter Berücksichtigung der Anweisungen der Bayerischen Staatsregierung und gemäß den Vorgaben des Bischöfichen Ordinariates Würzburg werden für unsere Pfarreiengemeinschaft bis vorläufg 19. April 2020 folgende Regelung getroffen:

GOTTESDIENSTE

  • Ab Dienstag, 17. März bis Sonntag 19. April werden keine öffentlichen Gottesdienste gefeiert. Dies betrifft alle gemeinschaftlichen, liturgischen Feiern wie Messfeiern, Wortgottesfeiern, Kreuzwegandachten, Rosenkranz, die Kar- und Osterliturgie etc.
  • Diözesanbischof Dr. Franz Jung hat dementsprechend die Sonntagspficht der Katholiken ausgesetzt.
  • Die Gläubigen sind eingeladen die Gottesdienstübertragungen im Radio, Fernsehen und Internet wahrzunehmen. Auf die Möglichkeit der geistlichen Kommunion sei ausdrücklich hingewiesen.
  • Die Gläubigen werden ermutigt, den Sonntag in anderer Form als gewohnt als Tag des Herrn zu heiligen und die Gottesbeziehung durch ein geistliches Leben lebendig zu halten. Hilfreich sind das persönliche Beten, Bibelbetrachtung, gemeinsames Gebet in der Familie bzw. mit den Menschen, mit denen man im Alltag ohnehin sozialen Kontakt hat.
  • Taufen und Trauungen werden verschoben.
  • Kirchliche Bestattungen fnden im engsten Familienkreis auf dem Friedhof statt. Vor der Beerdigung ist der Rosenkranz und die Feier eines Requiems in der Kirche wegen der zu erwartenden Anzahl Trauernder leider nicht möglich. Die Seelenämter werden in Absprache mit der Familie zu einem späteren Zeitpunkt angesetzt.

VERANSTALTUNGEN

  • Alle öffentlichen kirchlichen Veranstaltungen, Gremiensitzungen und sonstige Treffen entfallen bis 19. April 2020
  • Das Pfarrbüro ist für den Parteiverkehr geschlossen. Unsere Pfarrsekretärin Frau Hemm erreichen Sie telefonisch oder per E-Mail zu den gewohnten Zeiten.
  • Die Kirchen bleiben zum persönlichen Gebet und privater Andacht wie gewohnt tagsüber geöffnet.

SEELSORGE

  • Die Priester werden privat die Hl. Messe zelebrieren und die Anliegen der Gläubigen am Altar vor Gott tragen.
  • Das Sakrament der Versöhnung, Krankenkommunion und Krankensalbung werden bei drängendem Bedarf im Einzelfall selbstverständlich gespendet.
  • Die Begleitung Sterbender, Schwerkranker und Trauernder bleibt unter veränderten Gegebenheiten gewährleistet.
  • Bitte seien Sie in unseren Pfarrgemeinden und Ihrem persönlichen Umfeld aufmerksam, wer in Not ist und leisten Sie Nachbarschaftshilfe. Besonders alten, einsamen Menschen, die zur Risikogruppe gehören, sollten wir im Blick haben und Hilfe anbieten. Das kann ein Gespräch am Telefon sein, der Einkauf von Lebensmitteln und Medikamenten oder andere Unterstützung. Die momentane Krise bietet die Chance, dass wir auch bei äußerer Distanz unter Berücksichtigung der Hygienevorschriften, doch als Solidargemeinschaft zusammenrücken.
  • Gerne steht Ihnen der Pfarrer als Seelsorger telefonisch zur Verfügung unter 09331-9842264.

Allen, die von den Einschränkungen betroffen sind, bitte ich um Verständnis für die getroffenen Entscheidungen. Als Kirche leisten wir einerseits mit diesen Vorsorgemaßnahmen als auch mit unserem Gebet für die Betroffenen unseren Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise. Aktualisierungen, die unsere Pfarreiengemeinschaft betreffen, werden bekannt gegeben über Aushang in den Kirchen und Schaukästen, sowie online unter www.pg-tueckelhausen.de Ein Pfarrbrief erscheint momentan nicht.

„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit!“ (2 Tim 1,7)

Im Gebet verbunden!

Ihr Pfarrer Klaus Weber

Die diesjährige Frühjahrs-Sammlung der Caritas findet vom 09. bis 15. März 2020 statt. InTückelhausen gehen wie gewohnt Sammler von Haus zu Haus.
In Darstadt, Goßmannsdorf, Winterhausen, Hohestadt und Hopferstadt werden  Spendenaufrufe  verteilt.
Mit Ihrer Spende können Sie helfen, die Einrichtungen und Angebote der Caritas weiterhin aufrecht zu erhalten.

 

Herzliche Einladung zur Ausstellung mit Motiven des Ökumenischen Jugendkreuzweges im Chorgestühl der Winterhauäuser Kirche. Die Ausstellung wird die ganze Passionszeit und auch noch etwas über Ostern hinaus zu sehen sein.  

Das Pfarrbüro ist am Di. 18.02. und  Di. 03.03.20 wegen einer Fortbildung geschlossen.

Pfarrer Klaus Weber kommt mit der Kommunion für die Kranken am Freitag, 14.02.20 und am Freitag, 20.03.20 ab 9:30 Uhr nach Tückelhausen, 10:00 Uhr nach Goßmannsdorf, 10:30 Uhr nach Darstadt und ab ca.11:00 Uhr nach Hopferstadt.

Seit vielen Jahren hat die Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen regelmäßig an Sonn- und Feiertagen den katholischen Gläubigen aus Winterhausen ermöglicht, vor Ort einen katholischen Gottesdienst mitzufeiern. Bedauerlicherweise ist dieses Angebot von nur wenigen Winterhäusern angenommen worden. War es die vergangenen Jahre schon immer wieder eine Herausforderung mit einer kleinen,  schrumpfenden Gemeinde den Sonntag zu feiern, stellte sich mittlerweile die Frage nach der Liturgiefähigkeit der Ortsgemeinde, da kontinuierlich weniger als 20 Gläubige - mit der klaren Tendenz in den einstelligen Bereich - dem Ruf der Glocken gefolgt sind. Unter diesen Voraussetzungen ist es kaum möglich, das liturgische Leben weiterzuführen. Die in Winterhausen wohnhaften Katholiken sind künftig eingeladen, in kath. Nachbarpfarreien die Hl. Messe zu besuchen und dort eine größere Gemeinschaft von Gläubigen zu erfahren, von deren Gebet und Gesang sich mittragen und im Glauben stärken zu lassen. Diese Perspektive verlangt ein Umdenken und eine größere Mobilität, verspricht jedoch ein attraktiveres Erleben von Kirchesein als bisher. Zudem bietet die Bildung von Fahrgemeinschaften die Chance, dass die Winterhäuser Katholiken, die Ihren Glauben in kirchlicher Gemeinschaft leben wollen, sich stärker vernetzen.

Dankbar sind wir der Evangelischen Kirchengemeinde Winterhausen, die uns in den vergangenen Jahren ihr Gotteshaus bereit gestellt hat. Ökumenisch hoffen wir weiterhin auf ein gutes Miteinander, u. a. bei ökumenischen Gottesdiensten.

Ein herzliches Vergelt´s Gott auch den Winterhäuser Katholiken, die sich vor Ort im Ehrenamt für das kirchliche Leben engagiert haben und denen es weiterhin ein Herzensanliegen ist, ihren Glauben zu leben. Für diese bedeutet der an Taufe des Herrn gefeierte Festgottesdienst einen herben Einschnitt. Auch wenn vor Ort keine katholischen Gottesdienste mehr angeboten werden, bleibt die Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen in allen Fragen der Seelsorge selbstverständlich ihr Ansprechpartner.

Am Samstag, 14.12.2019 um 14.00 Uhr fand die Adventsfeier des Frauenbundes im weihnachtlich geschmückten Pfarrheim Hopferstadt bei Kaffee und Kuchen statt. Nach einstimmender Begrüßung durch Hilde Metzger begleitete die Gruppe „Celebration“ mit Erika Sambeth, Martha Eck, Gabi Pfeuffer und Steffi Herrmann, mit Liedern zur Vorweihnachtszeit neben den Jungmusikern der Musikkapelle Hopferstadt stimmungsvoll das Programm.

Aufmerksam lauschten die Frauen der rührigen Geschichte „vom kleinen Baumwollfaden“, vorgetragen von Hilde Metzger und dem besinnlichen Beitrag vom „Tannenbaum“, von Gerda Karl.

Bevor Hilde Metzger zum Abschluss ein Gedicht zur Weihnachtszeit vortrug, bedankte sich die Vorstandschaft bei dem ausscheidenden Mitglied Monika Karl mit einem kleinen Präsent für die treue und langjährige Mitgliedschaft und jahrelange Unterstützung beim Kräuterbüschelbinden zusammen mit Monika Fuchs.

Die Vorstandschaft bedankt sich nochmals herzlichst bei allen Mitwirkenden, die freiwillig und selbstlos das Jahr über die Arbeit des Frauenbundes unterstützen, zur harmonischen Gestaltung der Adventsfeier beigetragen haben und wünscht allen Mitgliedern ein gesundes, friedvolles Jahr 2020!                                                                                                                                     Die Vorstandschaft

In den Gottesdiensten am Palmsonntag hören wir alljährlich die Leidensgeschichte Jesu aus einem der synoptischen Evangelien und am Karfreitag immer die Johannespassion. Da im Rahmen der Liturgien der Karwoche keine ausführliche Schriftauslegung vorgesehen ist, bieten wir in den Wochen vor Ostern allen interessierten Gläubigen die Möglichkeit, sich an 6 Abenden intensiv mit den letzten Stunden im Leben Jesu auseinanderzusetzen. In diesem Lesejahr A betrachten wir das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Matthäus.

Freitag, 28. Februar in Tückelhausen           Das Gebet in Getsemani

Mittwoch, 4. März in Hohestadt                      Die Gefangennahme Jesu

Donnerstag, 12. März in Goßmannsdorf       Bekenntnis und Verleugnung

Dienstag, 17. März in Hopferstadt                 Das Verhör

Freitag, 27. März in Tückelhausen                Der Kreuzweg

Dienstag, 31. März in Hopferstadt                 Der Tod Jesu

Beginn ist jeweils um 19:45 Uhr im Pfarrheim. Davor kann um 19 Uhr die Werktagsmesse in der Kirche mitgefeiert werden. Bitte Gotteslob mitbringen. Wer seine Teilnahme nicht an allen Abenden einrichten kann, ist auch an einzelnen Abenden herzlich willkommen.

Der evangelische Theologe und Kabarettist Fabian Vogt erzählt in einer Anekdote von einer europäischen Reisegruppe, die im australischen Outback von einer Kamelherde überrascht wird. Noch mehr wundern die Touristen sich, dass die Tiere einfach so in der Gegend herumlaufen. Weit und breit sieht man keine Zäune! Der Clou: Man braucht gar keine Grenzbefestigungen, denn wenn Farmer in Australien eine Herde zusammenführen wollen, dann legen sie einfach Wasserstellen an. Hier sammeln sich die Tiere und ihr Durst wird gestillt.

Mein Eindruck in vielen fränkischen Kirchengemeinden ist, dass ein gewisses Zaundenken nach wie vor bestimmend ist. Freilich nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass man vielerorts in einer Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte alten Tradition steht und sich Gläubige mit ihrer Pfarrgemeinde identifizieren. Kirche vor Ort ist Ihnen zur geistlichen Heimat geworden, für die nicht wenige sich vielfältig engagieren. Umso schmerzhafter ist die Erfahrung für die, deren Herz daran hängt, Kirche vor Ort zu gestalten, dass die Kirchen immer leerer werden. Bevor das zunehmende Desinteresse vieler Getaufter an kirchlichen Angeboten bei den wenigen Engagierten zu noch größerem Frust führt, gilt es die Weichen in die Zukunft der Kirche bald zu stellen. Während Jesus seine Jüngerinnen und Jünger ermutigt, am Aufbau des Reiches Gottes mitzuwirken, erleben sich Haupt- und Ehrenamtliche in der Kirche mitunter mehr als Sterbebegleiter einer untergehenden Volkskirche. Zuviel Ressourcen haben wir in der Kirche bisher darauf verwendet, die bedrückende Gegenwart mit einer verklärten Vergangenheit zu vergleichen: Die meisten forcieren den Bestandschutz, damit bei uns möglichst alles so bleibt wie es ist.  Einige setzen sich unter Druck, irgendwelche überkommene Erwartungen erfüllen zu müssen; andere träumen gar in nostalgischer Verzückung davon, Vergangenes wiederzubeleben. All das ist gut gemeint, lähmt jedoch eher das kirchliche Leben und führt nicht in eine bessere Zukunft. Auch wenn der Abschied von liebgewordenen Traditionen immer schmerzt: die Einsicht, dass manches in der Kirche in bisheriger Weise keine Zukunft hat, kann auch befreien und entlasten. Erst wenn altes begraben ist, kann neues entstehen. Alte Zöpfe abschneiden, damit neues Leben wachsen kann. Ein Aufbruch zu neuen Ufern, setzt jedoch immer einen Abschied voraus!

Es wird darauf ankommen, den Blick der Menschen auf eine neue, attraktivere Gestalt von Kirche zu lenken und dadurch möglichst viele auf den Weg der Pastoral der Zukunft mitzunehmen.

Jesus sagt im Johannesevangelium Kapitel 7, Vers 37: „Wer Durst hat, komme zu mir, und es trinke, wer an mich glaubt.“

Aufgabe der Hirten und aller Verantwortlichen muss es sein, in der kirchlichen Landschaft Wasserstellen anzulegen. Wenn kirchliche Angebote wie
Gottesdienste, Glaubenskurse oder caritative Seelsorge, die Bedürfnisse der Menschen ansprechen und Sehnsüchte erfüllen, dann spricht sich das herum.  Hier sammeln sich Gläubige und ihr Durst wird gestillt. Wer Kirche auch im 21. Jahrhundert noch ausschließlich von Ortsschild zu Ortsschild denkt und lieber in seinem vertrauten, wenn auch mittlerweile verstaubten und sich leerenden  Stall verharrt, wird sich künftig schwer tun, Oasen des Glaubens zu finden. Wer das eigene Zaundenken allerdings überwindet, kann aufbrechen, um in der Weite der kirchlichen Landschaft die Schönheit des Glaubens, die Bestärkung einer größeren Gemeinschaft und die Freude am Evangelium neu zu erfahren!

                                                                                                                  Pfarrer Klaus Weber

Etwa alle vier bis sechs Wochen erscheint unser Pfarrbrief, der in allen sechs Gemeinden der Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen an alle katholischen Haushalte verteilt wird.
Er bietet Informationen über das Gemeindeleben und die Gottesdienstzeiten in allen Orten unserer Pfarreiengemeinschaft.
In Winterhausen herrscht jedoch eine geringe Teilnahme am katholischen kirchlichen Leben, so dass wir uns die Frage stellen, von wem der Pfarrbrief überhaupt gelesen wird.
Aus ökologischen Gründen, auch im Hinblick auf die Bewahrung der Schöpfung, sehen wir hier eine Verschwendung von Ressourcen, Finanzen und Arbeitskraft der ehrenamtlichen Mitarbeiter.

Die Gottesdienstzeiten werden auch im Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft abgedruckt und sind dazu auf unserer Homepage pg-tueckelhausen.de einsehbar.
Daher stellen wir die Frage, ob Sie den Bezug des Pfarrbriefes weiterhin wünschen?
Deshalb bitten wir um eine Rückmeldung. Haushalte, in denen der Pfarrbrief mit Interesse gelesen wird, beliefern wir sehr gerne weiterhin.

Sollte dies aber nicht der Fall sein, möchten wir mit Hilfe dieser Umfrage die Belieferung einstellen.            
Deshalb bitte das ausgefüllte Blatt zurückgeben wie unten stehend.

Name, Vorname (unbedingt ausfüllen)

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Straße, Hausnummer (unbedingt ausfüllen)

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 □   Ich wünsche weiterhin den Bezug des Pfarrbriefes

 □   Ich habe kein Interesse am Pfarrbrief

Bitte diese Blatt einwerfen bei:     Roland Schmitt, Heigern 16                   oder
                                                    Ute Schäfer, Mittlere Gasse 10              oder
                                                    Sabine Klug, Lange Gasse 8                 oder
                                                     Briefkasten der kath. Pfarrei an der Rathaustreppe

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