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Seit vielen Jahren hat die Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen regelmäßig an Sonn- und Feiertagen den katholischen Gläubigen aus Winterhausen ermöglicht, vor Ort einen katholischen Gottesdienst mitzufeiern. Bedauerlicherweise ist dieses Angebot von nur wenigen Winterhäusern angenommen worden. War es die vergangenen Jahre schon immer wieder eine Herausforderung mit einer kleinen,  schrumpfenden Gemeinde den Sonntag zu feiern, stellte sich mittlerweile die Frage nach der Liturgiefähigkeit der Ortsgemeinde, da kontinuierlich weniger als 20 Gläubige - mit der klaren Tendenz in den einstelligen Bereich - dem Ruf der Glocken gefolgt sind. Unter diesen Voraussetzungen ist es kaum möglich, das liturgische Leben weiterzuführen. Die in Winterhausen wohnhaften Katholiken sind künftig eingeladen, in kath. Nachbarpfarreien die Hl. Messe zu besuchen und dort eine größere Gemeinschaft von Gläubigen zu erfahren, von deren Gebet und Gesang sich mittragen und im Glauben stärken zu lassen. Diese Perspektive verlangt ein Umdenken und eine größere Mobilität, verspricht jedoch ein attraktiveres Erleben von Kirchesein als bisher. Zudem bietet die Bildung von Fahrgemeinschaften die Chance, dass die Winterhäuser Katholiken, die Ihren Glauben in kirchlicher Gemeinschaft leben wollen, sich stärker vernetzen.

Dankbar sind wir der Evangelischen Kirchengemeinde Winterhausen, die uns in den vergangenen Jahren ihr Gotteshaus bereit gestellt hat. Ökumenisch hoffen wir weiterhin auf ein gutes Miteinander, u. a. bei ökumenischen Gottesdiensten.

Ein herzliches Vergelt´s Gott auch den Winterhäuser Katholiken, die sich vor Ort im Ehrenamt für das kirchliche Leben engagiert haben und denen es weiterhin ein Herzensanliegen ist, ihren Glauben zu leben. Für diese bedeutet der an Taufe des Herrn gefeierte Festgottesdienst einen herben Einschnitt. Auch wenn vor Ort keine katholischen Gottesdienste mehr angeboten werden, bleibt die Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen in allen Fragen der Seelsorge selbstverständlich ihr Ansprechpartner.

Am Samstag, 14.12.2019 um 14.00 Uhr fand die Adventsfeier des Frauenbundes im weihnachtlich geschmückten Pfarrheim Hopferstadt bei Kaffee und Kuchen statt. Nach einstimmender Begrüßung durch Hilde Metzger begleitete die Gruppe „Celebration“ mit Erika Sambeth, Martha Eck, Gabi Pfeuffer und Steffi Herrmann, mit Liedern zur Vorweihnachtszeit neben den Jungmusikern der Musikkapelle Hopferstadt stimmungsvoll das Programm.

Aufmerksam lauschten die Frauen der rührigen Geschichte „vom kleinen Baumwollfaden“, vorgetragen von Hilde Metzger und dem besinnlichen Beitrag vom „Tannenbaum“, von Gerda Karl.

Bevor Hilde Metzger zum Abschluss ein Gedicht zur Weihnachtszeit vortrug, bedankte sich die Vorstandschaft bei dem ausscheidenden Mitglied Monika Karl mit einem kleinen Präsent für die treue und langjährige Mitgliedschaft und jahrelange Unterstützung beim Kräuterbüschelbinden zusammen mit Monika Fuchs.

Die Vorstandschaft bedankt sich nochmals herzlichst bei allen Mitwirkenden, die freiwillig und selbstlos das Jahr über die Arbeit des Frauenbundes unterstützen, zur harmonischen Gestaltung der Adventsfeier beigetragen haben und wünscht allen Mitgliedern ein gesundes, friedvolles Jahr 2020!                                                                                                                                     Die Vorstandschaft

In den Gottesdiensten am Palmsonntag hören wir alljährlich die Leidensgeschichte Jesu aus einem der synoptischen Evangelien und am Karfreitag immer die Johannespassion. Da im Rahmen der Liturgien der Karwoche keine ausführliche Schriftauslegung vorgesehen ist, bieten wir in den Wochen vor Ostern allen interessierten Gläubigen die Möglichkeit, sich an 6 Abenden intensiv mit den letzten Stunden im Leben Jesu auseinanderzusetzen. In diesem Lesejahr A betrachten wir das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Matthäus.

Freitag, 28. Februar in Tückelhausen           Das Gebet in Getsemani

Mittwoch, 4. März in Hohestadt                      Die Gefangennahme Jesu

Donnerstag, 12. März in Goßmannsdorf       Bekenntnis und Verleugnung

Dienstag, 17. März in Hopferstadt                 Das Verhör

Freitag, 27. März in Tückelhausen                Der Kreuzweg

Dienstag, 31. März in Hopferstadt                 Der Tod Jesu

Beginn ist jeweils um 19:45 Uhr im Pfarrheim. Davor kann um 19 Uhr die Werktagsmesse in der Kirche mitgefeiert werden. Bitte Gotteslob mitbringen. Wer seine Teilnahme nicht an allen Abenden einrichten kann, ist auch an einzelnen Abenden herzlich willkommen.

Der evangelische Theologe und Kabarettist Fabian Vogt erzählt in einer Anekdote von einer europäischen Reisegruppe, die im australischen Outback von einer Kamelherde überrascht wird. Noch mehr wundern die Touristen sich, dass die Tiere einfach so in der Gegend herumlaufen. Weit und breit sieht man keine Zäune! Der Clou: Man braucht gar keine Grenzbefestigungen, denn wenn Farmer in Australien eine Herde zusammenführen wollen, dann legen sie einfach Wasserstellen an. Hier sammeln sich die Tiere und ihr Durst wird gestillt.

Mein Eindruck in vielen fränkischen Kirchengemeinden ist, dass ein gewisses Zaundenken nach wie vor bestimmend ist. Freilich nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass man vielerorts in einer Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte alten Tradition steht und sich Gläubige mit ihrer Pfarrgemeinde identifizieren. Kirche vor Ort ist Ihnen zur geistlichen Heimat geworden, für die nicht wenige sich vielfältig engagieren. Umso schmerzhafter ist die Erfahrung für die, deren Herz daran hängt, Kirche vor Ort zu gestalten, dass die Kirchen immer leerer werden. Bevor das zunehmende Desinteresse vieler Getaufter an kirchlichen Angeboten bei den wenigen Engagierten zu noch größerem Frust führt, gilt es die Weichen in die Zukunft der Kirche bald zu stellen. Während Jesus seine Jüngerinnen und Jünger ermutigt, am Aufbau des Reiches Gottes mitzuwirken, erleben sich Haupt- und Ehrenamtliche in der Kirche mitunter mehr als Sterbebegleiter einer untergehenden Volkskirche. Zuviel Ressourcen haben wir in der Kirche bisher darauf verwendet, die bedrückende Gegenwart mit einer verklärten Vergangenheit zu vergleichen: Die meisten forcieren den Bestandschutz, damit bei uns möglichst alles so bleibt wie es ist.  Einige setzen sich unter Druck, irgendwelche überkommene Erwartungen erfüllen zu müssen; andere träumen gar in nostalgischer Verzückung davon, Vergangenes wiederzubeleben. All das ist gut gemeint, lähmt jedoch eher das kirchliche Leben und führt nicht in eine bessere Zukunft. Auch wenn der Abschied von liebgewordenen Traditionen immer schmerzt: die Einsicht, dass manches in der Kirche in bisheriger Weise keine Zukunft hat, kann auch befreien und entlasten. Erst wenn altes begraben ist, kann neues entstehen. Alte Zöpfe abschneiden, damit neues Leben wachsen kann. Ein Aufbruch zu neuen Ufern, setzt jedoch immer einen Abschied voraus!

Es wird darauf ankommen, den Blick der Menschen auf eine neue, attraktivere Gestalt von Kirche zu lenken und dadurch möglichst viele auf den Weg der Pastoral der Zukunft mitzunehmen.

Jesus sagt im Johannesevangelium Kapitel 7, Vers 37: „Wer Durst hat, komme zu mir, und es trinke, wer an mich glaubt.“

Aufgabe der Hirten und aller Verantwortlichen muss es sein, in der kirchlichen Landschaft Wasserstellen anzulegen. Wenn kirchliche Angebote wie
Gottesdienste, Glaubenskurse oder caritative Seelsorge, die Bedürfnisse der Menschen ansprechen und Sehnsüchte erfüllen, dann spricht sich das herum.  Hier sammeln sich Gläubige und ihr Durst wird gestillt. Wer Kirche auch im 21. Jahrhundert noch ausschließlich von Ortsschild zu Ortsschild denkt und lieber in seinem vertrauten, wenn auch mittlerweile verstaubten und sich leerenden  Stall verharrt, wird sich künftig schwer tun, Oasen des Glaubens zu finden. Wer das eigene Zaundenken allerdings überwindet, kann aufbrechen, um in der Weite der kirchlichen Landschaft die Schönheit des Glaubens, die Bestärkung einer größeren Gemeinschaft und die Freude am Evangelium neu zu erfahren!

                                                                                                                  Pfarrer Klaus Weber

Etwa alle vier bis sechs Wochen erscheint unser Pfarrbrief, der in allen sechs Gemeinden der Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen an alle katholischen Haushalte verteilt wird.
Er bietet Informationen über das Gemeindeleben und die Gottesdienstzeiten in allen Orten unserer Pfarreiengemeinschaft.
In Winterhausen herrscht jedoch eine geringe Teilnahme am katholischen kirchlichen Leben, so dass wir uns die Frage stellen, von wem der Pfarrbrief überhaupt gelesen wird.
Aus ökologischen Gründen, auch im Hinblick auf die Bewahrung der Schöpfung, sehen wir hier eine Verschwendung von Ressourcen, Finanzen und Arbeitskraft der ehrenamtlichen Mitarbeiter.

Die Gottesdienstzeiten werden auch im Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft abgedruckt und sind dazu auf unserer Homepage pg-tueckelhausen.de einsehbar.
Daher stellen wir die Frage, ob Sie den Bezug des Pfarrbriefes weiterhin wünschen?
Deshalb bitten wir um eine Rückmeldung. Haushalte, in denen der Pfarrbrief mit Interesse gelesen wird, beliefern wir sehr gerne weiterhin.

Sollte dies aber nicht der Fall sein, möchten wir mit Hilfe dieser Umfrage die Belieferung einstellen.            
Deshalb bitte das ausgefüllte Blatt zurückgeben wie unten stehend.

Name, Vorname (unbedingt ausfüllen)

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Straße, Hausnummer (unbedingt ausfüllen)

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 □   Ich wünsche weiterhin den Bezug des Pfarrbriefes

 □   Ich habe kein Interesse am Pfarrbrief

Bitte diese Blatt einwerfen bei:     Roland Schmitt, Heigern 16                   oder
                                                    Ute Schäfer, Mittlere Gasse 10              oder
                                                    Sabine Klug, Lange Gasse 8                 oder
                                                     Briefkasten der kath. Pfarrei an der Rathaustreppe

Liebe Paare, gönnen Sie sich … Impulse für mehr Gelassenheit, Gespräche über´s Weglassen, die Erfahrung, sich wirklich einzulassen und von Zeit zu Zeit ausgelassen zu sein!

Nutzen Sie die Zeit von Aschermittwoch bis Ostern für sich selbst und füreinander. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung kostenfrei für jede Woche einen Brief mit Anregungen für Ihre Partnerschaft. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Anmeldung bis 05.02.20 und Infos: Referat Ehe und Familienseelsorge, Kürschnerhof 2, 97070 Würzburg, Tel. 0931 386 65 230
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder www.familien.bistum-wuerzburg.de

Die 12 Darstadter Sternsinger wurden am Dreikönigstag von Pfarrer Klaus Weber feierlich ausgesandt. Im Gottesdienst gaben sie mit ihrem Gesang die Vorlage für die Predigt. Der Kehrvers lautete: „Wir bringen den Segen, sind Boten des Herrn“. Der Pfarrer stellte diesen Auftrag der Sternsinger heraus. Beim Friedensgruß verteilten die Gesandten Tauben aus Papier als Symbol des diesjährigen Mottos: „Frieden! Im Libanon und weltweit“ an alle Mitfeiernden. Bei ihren anschließenden Hausbesuchen brachten sie an alle Dorfbewohner zusätzlich zum Segen weitere Friedenstauben und sammelten insgesamt 685,- € für Kinder in Not.
(Katrin Fisahn)

Wie die letzten Jahre auch, fanden sich die Sternsinger am Morgen des 05. Januar 2020 wieder um 9.00 Uhr im Kantorat in Winterhausen ein, um gemeinsam das liebevoll angerichtete Frühstücksbuffet zu genießen. Die Vikarin Esther Zeiher brachte dann ihre Gedanken zum „goldenen Umhang“ der jeden Sternsinger beschützen kann, wenn es ihm gelingt, sich mit seinen Gedanken darauf einzulassen. Nach einem gemeinsamen Lied und dem Segen stellten sich die neun Gruppen aus  kleinen und großen Sternsinger zum Gruppenfoto auf, um dann in den Straßen und Gassen von Haus zu Haus zu ziehen. So haben sie das tolle Sammelergebnis von rund 2.400 € für Kinder im Libanon erzielt. Herzlichen Dank allen Spendern und Helfern.

(Roland Schmitt)

ORGANISATORISCHES

Ab sofort ist die Anmeldung im Pfarrbüro der Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen möglich. Bitte verwende hierzu den Anmeldebogen per Brief, E-Mail oder Fax. Offene Fragen können gerne telefonisch geklärt werden. Bis 1. März 2020 sind die freien Plätze für die eigentliche Zielgruppe reserviert: Jugendliche und junge Erwachsene, sowie Familien mit Kindern. Interessierte über 40 Jahren, die keine Kinder oder Jugendliche begleiten, werden zunächst auf eine Warteliste gesetzt und erhalten erst ab 1. März 2020 die Zusage, falls Restplätze zur Verfügung stehen. Kinder können nur mit einer festen Begleitperson, welche die Aufsicht übernimmt, mitfahren. Jugendliche , die zu Beginn der Reise 13 Jahre alt sind,  können mitfahren ohne eine Begleitperson mitzubringen. Die Aufsicht in Kleingruppen während der Ausflüge und der Zeit zur freien Verfügung übernehmen erfahrene, erwachsene Jugendleiter, welche zur Verfügung stehen.

Für die Einreise in Israel ist ein Reisepass erforderlich, der zu Reisebeginn mindestens noch 6 Monate gültig ist. Sollte erst noch ein neuer Reisepass beantragt werden müssen, kann man sich dennoch sofort anmelden und die fehlenden Daten nachmelden.

Aus haftungsrechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass weder die Pfarreiengemeinschaft noch der Pfarrer Reiseveranstalter sind. Seine Tätigkeit beschränkt sich auf die Geistliche Begleitung während der Pilgerreise und die Vermittlung einzelner Leistungen.

Eine Gruppenreiseversicherung mit Reiserücktrittversicherung,  Reisekrankenversicherung , sowie  Unfall-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung wird für alle Teilnehmer empfohlen; bitte bei der Anmeldung angeben, falls das Reiseversicherungspaket für 50 € gewünscht wird. Darüber hinaus können keine vermeintlichen Ansprüche wegen Verspätungen, Unfällen, Beschädigungen, Verlusten oder anderen, nicht auf unser Verschulden zurück zuführende Ereignisse übernommen werden.

Der Reisepreis beträgt ab 31 Teilnehmern für Erwachsene 1.750 € und ab 45 Teilnehmern 1.690 €. Schüler, Auszubildende und Studenten erhalten aufgrund großzügiger kirchlicher Zuschüsse einen Sonderpreis und zahlen ab 31 Teilnehmern 1.490 € und ab 45 Teilnehmern 1.390 €.

Die Unterbringung erfolgt in Doppelzimmern, auf Wunsch und bei Verfügbarkeit in Dreibettzimmern. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 395 €.

Für den Flughafentransfer, die Flugkosten und ggf. das Reiseversicherungspaket bitte 750 € auf das Konto der Kath. Kirchenstiftung St. Peter und Paul Hopferstadt: IBAN DE75 790 900 000 003 656 934 überweisen, womit die Anmeldung verbindlich wird. Den Restbetrag bitte bis spätestens 31. Mai 2020 auf selbiges Konto überweisen. Bitte bei jeder Überweisung den Verwendungszweck Israelreise 2020 und den Namen des Teilnehmers angeben.

PROGRAMM

1. Tag, Samstag 31. 10. 2020    Duc in Altum · Aufbruch ins Gelobte Land
6 Uhr Abfahrt in Hopferstadt mit dem Reisebus zum Flughafen Frankfurt.
10:10 Uhr Abflug; 15:15 Uhr Ankunft in Tel Aviv, Flughafen Ben Gurion.
Empfang durch unsere Reiseleiter Louisa und Karl-Heinz Fleckenstein.
Fahrt zum See Genezareth. Hotelbezug Kibbuz Nof Ginnosar Inn.
Messfeier in der neuen Kapelle Duc in Altum direkt am See Genezareth. Abendessen im Hotel. Zeit zur freien Verfügung.

2. Tag, Sonntag 1. 11. 2020         Komm und sieh · Jesu Heimat
Vormittag: Besuch in Magdala, der Heimat von Maria Magdalena. Besichtigung der neuesten Ausgrabungen und der modernen Kirche. Besuch der heiligen Stätten am See Genesaret: Tabgha, die Stätte der Brotvermehrung, Mensa Domini, Berg der Seligpreisungen.
Nachmittag: Bootsfahrt über den See mit Feier der Hl. Messe.  Besuch in Kafarnaum, der Stadt Jesu. Zeit zur freien Verfügung. Möglichkeit im See zu baden.
Abendessen im Hotel.

3. Tag, Montag 02. 11. 2020                               Wo alles begann
Vormittag: Fahrt nach Nazareth, vorbei an Kana, wo Jesus sein erstes Wunder gewirkt hatte. 10.00 Uhr Besuch im internationalen Marianischen Zentrum mit einer Stunde Multimedia-Show über das Leben von Maria und ihre Rolle im Heilsgeschehen. Messfeier und über Mittag Zeit zur freien Verfügung.
Nachmittag: Besuch der St. Gabrielskirche mit dem Marienbrunnen. Gang durch die Altstadt zur Verkündigungsbasilika und der St. Josefskirche.
Hotelbezug Golden Crown Hotel in Nazareth. Abendessen im Hotel.

4. Tag, Dienstag 03. 11. 2020       Mit Jesus über den Jordan gehen
Vormittag: Fahrt durch das Jordantal zur traditionellen Taufstelle Jesu mit Tauferneuerung am Jordan und Feier der Hl. Messe in der Wüste.
Nachmittag: Totes Meer mit Badegelegenheit. Weiter nach Jericho, der ältesten Stadt der Welt. Fahrt nach Betlehem.
Hotelbezug Casa Nova Betlehem. Abendessen im Hotel. Zeit zur freien Verfügung.

5. Tag, Mittwoch 04. 11. 2020    Wo der Himmel die Erde berührt
Vormittag: Messfeier in der St. Josefsgrotte in unmittelbarer Nähe des Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem. Fahrt zum Ölberg mit seinen heiligen Stätten wie der Stätte der Himmelfahrt, Vaterunser-Kirche, Dominus Flevit, Getsemani. Mariengrab.
Rückfahrt nach Betlehem. Dort Möglichkeit zu einem familiären, orientalischen Mittagessen.
Nachmittag: Fahrt zu den Hirtenfeldern. Besuch der Geburtsbasilika mit der Geburtsgrotte. Zeit zur freien Verfügung. Abendessen im Hotel.

 6. Tag, Donnerstag 05.11.2020         Brannte uns nicht das Herz in der Brust
Vormittag: Fahrt in Richtung Emmaus. Einstündige Wanderung auf der römischen Straße nach Emmaus. Besichtigung der Ausgrabungen. Messfeier über dem Haus der Emmausjünger, wo der Auferstandene mit ihnen das Brot gebrochen hat.
Nachmittag: Fahrt nach Ain Karem, dem Geburtsort Johannes des Täufers. Besuch der Johanneskirche.
Besuch der Marienquelle und Kirche der Heimsuchung, wo die schwangere Maria ihr Magnificat anstimmte.
Fahrt nach Jerusalem. Hotelbezug im Hotel Golden Walls Jerusalem. Abendessen im Hotel. Zeit zur freien Verfügung.

7. Tag, 06. 11. 2020              Mit Jesus in Jerusalem
Vormittag: Betesda-Teich und Kreuzfahrerkirche St-Anna. Gang auf der Via Dolorosa nach Ecce Homo bis Golgotha. Besuch der Auferstehungskirche und Messfeier an der heiligsten Stätte der Christenheit. Zeit zur freien Verfügung.
Nachmittag: Klagemauer, Zionsberg mit Gallicantu, Abendmahlsaal und Dormitio-Abtei.
Abendessen im Hotel. Zeit zur freien Verfügung.

 8. Tag, Samstag, 07. 11. 2020                        Herr, bleibe bei uns
Fahrt zum Flughafen Ben Gurion. 8 Uhr Abflug. 11:40  Uhr Ankunft am Flughafen Frankfurt. Heimfahrt mit dem Reisebus und Ankunft in Hopferstadt ca. 14:30 Uhr.

· Änderungen im Reiseprogramm zum Besten der Reisegruppe vorbehalten ·

LEISTUNGEN

  • Flughafentransfer in Deutschland und Israel im komfortablen Reisebus
  • Hin- und Rückflug mit der Lufthansa von Frankfurt nach Tel Aviv inkl. Steuern und Gebühren.
  • 7 Übernachtungen in guten, zentral gelegenen Mittelklassehotels mit Halbpension im Doppelzimmer.
  • Erfahrene, christliche Reiseführung durch Dr. theol. Karl- Heinz und Louisa Fleckenstein
  • Klimatisierter und moderner Reisebus an allen Tagen für die Fahrten im Heiligen Land
  • Eintrittsgelder in Israel, Bootsfahrt über den See Genesareth, Badegebühr Totes Meer
  • Trinkgelder für Reiseleiter, Busfahrer und Hotelservice

Vorbereitungstreffen am 16. Mai 2020 um 19 Uhr und Nachtreffen

Licht ist das Symbol, das uns begleitet. Im Lobgesang des Simeon, der Frohen Botschaft dieses Tages, wird Jesus als das „Licht, das die Heiden erleuchtet“ bezeichnet. Deshalb werden auch an diesem Tag die Kerzen gesegnet, die in der Kirche brennen werden. Auch Sie dürfen zu den Gottesdiensten am 01., 02. und 04. Februar Kerzen mitbringen, damit sie gesegnet werden. Christus, das Licht, ist Segen für uns.

Auch der Blasisussegen, der in den Gottesdiensten dieses Festtages gespendet wird, wird mit Kerzen zugesprochen.

 

Die Kirche ist jung!

Das kann man fünfmal im Jahr in der Würzburger Karmelitenkirche, Sanderstr. 12, bei Nightfever erleben. Bereits zum 50. Mal eröffnet sich am 25. Januar 2020 den Besuchern ein Raum, der anregt zum Nachdenken, zum Beten und zur Begegnung – mit Gott und mit anderen jungen Christen. Der Samstagabend startet um 18 Uhr mit einer Heiligen Messe, gestaltet mit Neuen Geistlichen Liedern. Hauptzelebrant und Prediger ist unser Würzburger Bischof Dr. Franz Jung. Im Anschluss sind bis Mitternacht die Türen der Kirche geöffnet. Jeder ist eingeladen, in die Kirche zu kommen, einige Zeit bei Kerzenlicht und Musik zu verweilen, selbst eine Kerze anzuzünden und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Um 21 Uhr gibt es einen frischen geistlichen Impuls bei der Jugendkatechese in der Krypta. Der Abend endet mit dem feierlichen Nachtgebet der Kirche, der Komplet. Während des Abends stehen erfahrene Seelsorger zu Gespräch und Beichte in den Seitenkapellen zur Verfügung. Herzliche Einladung, Fahrgemeinschaften zu bilden und einen besonderen Abend in spiritueller Atmosphäre zu erleben.

In den Herbstferien 2020 lädt die Pfarreiengemeinschaft insbesondere Jugendliche, junge Erwachsene und Familien mit Kindern zu einer Pilgerreise ins Heilige Land ein. Die detaillierte Ausschreibung liegt dem Pfarrbrief bei, sowie in den Kirchen auf. Anmeldungen können ab sofort im Pfarrbüro vorgenommen werden. Interessierte Erwachsene über 40 Jahren, die auf der Fahrt keine Jugendlichen begleiten, werden zunächst auf eine Warteliste gesetzt, und erhalten erst ab 01. März 2020 die Zusage, falls Restplätze zur Verfügung stehen, die von der eigentlichen Zielgruppe nicht in Anspruch genommen worden sind. Um möglichst vielen Kindern und Jugendlichen, die ja auch in unserer Pfarreiengemeinschaft als Ministrant/innen aktiv sind, die Teilnahme zu ermöglichen, gewähren wir einen großzügigen Zuschuss. Wenn Sie dieses Anliegen der Glaubensweitergabe an die nächste Generation  unterstützen möchten sind wir für Spenden sehr dankbar. Sprechen Sie hierzu bitte Herrn Pfr. Weber an bzw. überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto der Kirchenstiftung Hopferstadt IBAN: DE 75 790 900 000 003 656 934 mit dem Betreff Spende Israel 2020.

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