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Die Natur beginnt aus dem Winterschlaf zu erwachen, und ich starte wieder mit meinen Sinnes-Spaziergängen. Ich lade Sie und euch herzlich ein, um mit mir den Alltagstrott hinter sich zu lassen und gezielt die Natur auf Körper und Geist einwirken zu lassen.

Gesund werden - gesund bleiben

„Bleiben Sie gesund“, diesen Wunsch hören wir seit fast zwei Jahren häufig. So verstehen wir wahrscheinlich alle wie wichtig das Motto der Sternsingeraktion ist.

Während wir uns in Deutschland durch die Einhaltung der Hygienevorschriften, Impfen und Kontaktbeschränkungen schützen und doch voller Sorge auf die Überlastung unserer Krankenhäuser schauen und uns fragen wie sehr unser Alltag sich noch verändern wird. Geht es den Menschen in anderen Teilen der Erde um viel größere Fragen. In vielen Ländern, gerade auf der Südhalbkugel, sind die Gesundheitssysteme schon durch andere Krankheiten voll ausgelastet und es gibt zu wenig Gesundheitsstationen, Ärzte und Pflegepersonal. Die Leidtragenden sind Menschen, die auf dem Land leben und vor allem die Kinder. Darauf macht die Sternsingeraktion in diesem Jahr aufmerksam.

Kreative Köpfe gesucht

Vieles gibt es schon, so manche Aktion hat schon stattgefunden in unserer Pfarreiengemeinschaft oder in einzelnen Pfarreien. Was könnte es noch alles geben, wenn wir auf die Idee kommen würden.

Ich lade alle Interessierten ein zur Kreativwerkstatt. Ganz egal, ob Sie eine Idee für eine gemeinsame Aktion haben, wie z.B. Osterblühen oder Hoffnungsleuchten, etwas musikalisches sich vorstellen können oder einen Bereich sehen, der Ihnen wichtig ist und in dem sich noch gar nichts tut in unserer Pfarreiengemeinschaft. Vielleicht haben Sie einfach Lust mit anderen zu überlegen, was wir gemeinsam tun können. Dann sind Sie hier genau richtig, bei der KREATIV-WERKSTATT.

#hoffnungsleuchten

„Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden“,

so soll der heilige Franziskus von Assisi einmal gesagt haben.

Die Dunkelheit der Nacht erfahren wir in diesen Dezembertagen ganz besonders. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger – dazu wirft schon im zweiten Jahr die belastende Zeit der Coronapandemie ihre Schatten auf so viele Bereiche unseres Lebens. Besonders die Reduktion der sozialen Kontakte macht vielen von uns zu schaffen, von den Schulkindern bis zu den Senioren.

#Hoffnungsläuten

Vom 24. Dezember bis 9. Januar werden in unserer Pfarreiengemeinschaft allabendlich um 19.30 Uhr die Kirchenglocken für 5 Minuten läuten, ein Hoffnungsläuten und eine Einladung zum Innehalten.

Wir läuten die Glocken als Zeichen der Hoffnung in schwieriger Zeit. Sie unterbrechen den Abend - die Sorgen, die Ohnmacht, das Grübeln, die Einsamkeit. Sie laden uns ein, uns im Gebet zu verbinden: Halten wir inne, denken wir an das, was uns tröstet und stärkt. Bitten wir für die Menschen, die Kraft brauchen.

 

WEIHNACHTEN UNTER DEM EINDRUCK DER PANDEMIE

 Nun feiern wir bereits das zweite Weihnachtsfest in Zeiten der Corona-Pandemie. Neue Virusmutationen verunsichern, anhaltende Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens belasten Menschen und die Frage, ob eine allgemeine Impfpflicht als einziger Ausweg aus dem sich bedingenden Dilemma von neuen Infektionswellen, schweren Krankheitsverläufen, einer drohenden Überlastung des Gesundheitswesens mit der Notwendigkeit zur Triage, noch mehr Corona-Toten und den politischen Gegenmaßnahmen bis hin zu immer wiederkehrenden Lockdown und Kontaktbeschränkungen, das Gebot der Stunde ist, bestimmt in dieser Advents-und Weihnachtszeit die gesellschaftliche Diskussion.

#HOFFNUNGSLEUCHTEN

Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf. (Jesaja 9,1)

Bereits zum zweiten Mal in Folge erwarten wir auch 2021 eine andere Adventszeit als vor Corona. Und es wird wohl auch ein anderes Weihnachtsfest. Das wissen wir alle. Umso notwendiger ist unser gläubiges Vertrauen auf die Kraft, die von der Heiligen Nacht ausgeht. Als Erlöste geben wir die Hoffnung niemals auf.

TRAUERKULTUR IM WANDEL

Seit vielen Jahren zeichnen sich in Deutschland Veränderungen ab im Umgang mit dem Thema Tod und Trauer. Während in der katholischen Tradition die Erdbestattung Jahrhunderte währende Praxis gewesen ist, sind es heute auch bei kirchlichen Trauerfeiern mehrheitlich Urnenbeisetzungen. Die pastorale Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass zunehmend mehr Katholiken die traditionellen Riten der Kirche fremd geworden sind. Der überlieferte Standard von Sterberosenkranz, Totenmesse, Prozession, kirchlicher Beerdigung und weiterer Seelenämter, scheint für immer mehr Trauernde bei einem Sterbefall nicht mehr passend. Dieser Entwicklung versuchen wir in der Trauerpastoral künftig verstärkt Rechnung zu tragen. Da die Vertrautheit mit kirchlichen Riten unterschiedlich ausgeprägt ist, darf auch die Form und Anzahl der Trauergottesdienste variieren.

UPDATE CORONA IN DER KIRCHE

Die Dynamik der vierten Welle hat nach eigenen Angaben auch die meisten Experten in unserem Land überrascht. Wer die aktuellen Nachrichten verfolgt, weiß um die Dramatik der steigenden Anzahl Infizierter und der damit einhergehenden, drohenden Überlastung der Intensivstationen. Mit Stand 10. November 2021 will ich in der gebotenen Kürze auf die derzeitigen Auswirkungen der Coronapandemie auf das kirchliche Leben in der Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen eingehen.

Vor 40 Jahren, am 27. Juni 1981 wurde Klaus Oehrlein von Bischof Paul-Werner Scheele im Würzburger Kiliansdom zum Priester geweiht. Dies war für ihn ein Anlass zu Feiern. 

Am Sonntag, den 04.07.2021 haben der Pfarrgemeinderat und die KV Darstadt im Gottesdienst die beiden Mesner für ihre langjährige Tätigkeit geehrt.

 Bei schönem Wetter fand am Samstag, den 26.06.21, in Hopferstadt der erste Freiluftgottesdienst in diesem Jahr statt. Dieser wurde von der Musikkapelle musikalisch umrahmt und hatte im Pfarrgarten einen regen Zuspruch gefunden.

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